Zum ersten Mal habe ich einen kurzen Reel aufgezeichnet und in den sozialen Medien gepostet. Zu sehen ist hier ein Screenshot davon. Damit wird ein kleiner Ausschnitt meiner Tätigkeit beim Marathon-Einsatz des Technischen Hilfswerks (THW) dokumentiert.
Mein Ehrenamt im Technischen Hilfswerk (THW)
Worin bestand die Tätigkeit beim Münster-Marathon?
Diese war ausgesprochen wenig heroisch: Sie bestand vornehmlich darin, mit einem Fahrzeug (dem Unimog im Hintergrund) zu einer sogenannten Sperrstelle zu fahren, dort Absperrgitter aufzubauen und während des Marathons dafür zu sorgen, dass an der Sperrstelle keine Fahrzeuge einfahren.
Spannend ist dies vor allem, weil man Ansprechpartner für alle mobilitätsbezogenen Nöte der Autofahrenden ist: HolländerInnen, die den Zoo in Münster besuchen möchten; Personen, die die Uni-Klinik anfahren wollen oder müssen; Menschen, die einfach vergessen haben, dass an dem Tag der Marathon stattfindet. Alles in allem ein guter Tag für private sozialwissenschaftliche Studien.
Und warum sollte man eine solche Tätigkeit dokumentieren?
Ich habe dies mit einem kurzen Reel dokumentiert, da solche Tätigkeiten zum Ehrenamt dazu gehören. Und dabei halte ich mich im Vergleich zu früheren Jahren aus familiären und beruflichen Gründen noch sehr stark aus Vielem heraus. Was meine Kameradinnen und Kameraden aus dem Ortsverband Münster leisten, ist wirklich beeindruckend.
Ehrenamt ist ein wichtiger Zement für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
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